zwölf2011 – Oktober

zwoelf2011 Jaja, ich bin schon wieder sehr spät dran, aber das ist im Moment nicht zu ändern. Deshalb jetzt schnell noch das Foto, bevor wir in knapp 3 Stunden November, der Karnevalsauftaktsmonat (Freitag, 11.11.11).

zwölf2011: Oktober - Beueler Rheinufer

zwölf2011: Oktober - Beueler Rheinufer

Das Bild habe ich am 21. Oktober aufgenommen und es täuscht etwas, denn die meisten Bäume hatten zu diesem Zeitpunkt schon mehr Blätter verloren. Nur an dieser Stelle scheinen die Blätter noch etwas länger grün zu sein.

zwölf2011 – August

zwoelf2011 Das Foto für den August erscheint dieses Mal sehr spät, das lag zum einen an meiner Unlust und zum anderen an meinem Urlaub Anfang des Monats. Es hat sich im Vergleich zum Juli nicht wirklich etwas verändert. Vor Mitte September wird sich da auch nichts ändern. Auch wenn ich schon die ersten Kastanien in den Händen gehalten habe.

zwölf2011: August - Beueler Rheinufer

zwölf2011: August - Beueler Rheinufer

Es wird merklich früher dunkel, was man auch auf dem Foto sieht, welches am 23. August 2011 aufgenommen wurde.

zwölf2011 – Mai

zwoelf2011 Wir schreiben Mai 2011, es ist Frühling in Bonn und teilweise auch schon sommerliche Temperaturen, die Straßencafés empfangen ihre Gäste draußen. Die Pollenbelastung ist zum Glück auch nicht mehr ganz so stark wie noch Ende April.

zwölf2011: Mai - Beueler Rheinufer

zwölf2011: Mai - Beueler Rheinufer

Am späten Nachmittag, des 09. Mai stand ich am Rhein und habe das Foto gemacht. Es ist jetzt eine ganz deutliche Veränderung zu sehen, die Bäume tragen ihr grünes Gewand und verdecken einige Gebäude in Beuel. Der Rheinpegel ist auch weiter gefallen und lag an diesem Tag bei unter 1,50 Meter.

zwölf2010 – Juli

zwoelf2010 Heute ist es das erste Mal, das ich so spät dran bin beim Fotoprojekt zwölf2010 und das obwohl ich die Fotos bereits direkt am Anfang des Monats gemacht habe. Als erstes wieder der Blick auf die Beueler Rheinaue:
Rheinaue Juli zwölf2010
Der Rasen ist nicht mehr so intensiv grün, wie noch Anfang Juni. Je nach Wetterlage könnte es im August schon wieder anders aussehen. Aufgenommen habe ich das Bild am Nachmittag.

Bahn Zug Juli zwölf2010
Dieses Mal war ich am Morgen auf der Eisenbahnbrücke und gerade als ich meine Fotos machte, kam ein Güterzug gefahren.

Natürlich, darf am Ende nicht der Hinweis zu allen meinen Bildern des Fotoprojekts zwölf2010 fehlen.

Sanierung Kennedybrücke 09. Juli 2010 [Update]

Kurzer Zwischenbericht von der noch immer nicht wieder freigegeben Kennedybrücke in Bonn. Nachdem die letzten Termine im April und Juni 2010 geplatzt sind. Ist der Termin 11.07.2010 auch nicht mehr zu halten. Es ist noch kein Asphalt aufgetragen, der zweite Rad-/Fußweg ist ebenfalls noch nicht wieder offen. Im Moment finden die meisten Arbeiten in den frühen Morgen Stunden und Abends (gestern waren gegen 22 Uhr noch Bauarbeiter am Werk) statt. Da die Beschichtung der Betonkappen nur bis zu einer gewissen Temperatur erfolgen kann.
Die Stadt Bonn hat gegenüber der Arbeitsgemeinschaft der beteiligten Baufirmen bereits die Konventionalstrafe geltend gemacht, 10.000 €/Tag.
Bleibt also weiterhin die Frage, wann die Arbeiten an der Brücke abgeschlossen sind und die Brücke wieder komplett für den Verkehr freigeben wird.
Der noch nicht fertige Farbanstrich sieht gar nicht so schlecht aus.

Ergänzung:
Ab 15. Juli (Ferienbeginn) bis zum Samstag, 24. Juli 2010 jeweils ab 20 Uhr ist die Kennedybrücke für den Schienenverkehr gesperrt. Morgens fahren die Bahnen der Linie 62 und 66 wieder (nach Sonderfahrplänen), siehe SWB Bonn.

Sommerurlaub 2010 – Rerik

Seit über einer Woche bin ich wieder zurück aus meinem Sommerurlaub 2010. Ich war 14 Tage an der Ostsee in Rerik. Schön wars. Das Wetter spielte ganz gut mit, so das es auch ein Sommerurlaub war. An den ersten Tagen, war es zwar sonnig, aber sehr windig und kühl und ich hätte nicht damit gerechnet mehrfach in der Ostsee baden zu können. Einziger, kleiner Nachteil an dem Strandabschnitt in Rerik sind die vielen Steine im Wasser. Am Strand befinden sich zwar auch diverse Steine in allen Größen, aber es ist ein Sandstrand und es bedarf keiner Schuhe. Barfuß ins Wasser zu gehen ist schwierig, ich bin auch einige Mal beinahe auf den glitschigen Steinen ausgerutscht.

Steilküste und Seebrücke vom Ostseebad Rerik

Steilküste und Seebrücke vom Ostseebad Rerik


Ein kurzer Blick auf meine Aktivitäten vor Ort:

* Strandpromenade – Auf der Steilküste konnte man mit Blick aufs Meer schön spazieren.
* Salzhaff – Der Begriff Bodden ist vll. eher bekannt. Zwischen Haff und Ostsee gab es für mich fast täglich leckeres Soft- und Kugeleis.
* Fisch – Ich esse gerne Fisch, am liebsten frisch. Zu kaufen gabs ihn quasi an jeder Ecke, auch geräuchert. Habe festgestellt, das ich Matjes Hering am liebsten esse. Neben dem Fisch direkt vom Fischer, war das Essen in der „Fischstuv am Haff“ auch lecker.
* Tierpark Wismar – Ein kleiner Tierpark mit wenig Tieren, hat mir gar nicht gefallen, zu dem hat es auch noch geregnet.
* IGA Park Rostock – IGA steht für Internationale Gartenausstellung (2003), in dieser neu gestalteten Parkanlage direkt am Meer liegt das
* Schiffsbaumuseum auf dem Traditionsschiff Typ „Frieden“ – Vor über 40 Jahren eröffnet, war es faszinieren zu sehen, wie sich der Schiffsbau im Laufe geändert hat. Besonders gefallen hat mir, das sich das Museum auf einem Schiff befand, was 11 Jahre lang auf See war.
* Warnemünde – Wenn man schon einmal in Rostock ist, kann man auch mal nach Warnemünde fahren und ein leckeres Eis essen. 🙂
* Geocaching (Dolmen, Ostseeblick) – Ist für mich ja immer ein Thema, egal wo ich hinfahre, u.a. führte mich dieses Mal ein Cache zu einem Großsteingrab.
* Leuchtturm Bastorf – Den topografisch höchst gelegene Leuchtturm Deutschlands habe ich natürlich auch besucht. Das Wetter und die Aussicht war nicht so toll.
* Bäderbahn Molli – Gleich der erste Ausflug führte mich nach Kühlungsborn West, der Startbahnhof der Schmalspurbahn „Molli„. Ich bin die gesamte Strecke der 1886 erbauten Eisenbahn bis Bad Doberan gefahren. Die Waggons werden von einer Dampflokomotive gezogen. Es war ein schönes Gefühl den Kopf in den Fahrtwind zu halten und die vorbeiziehende Landschaft zu genießen.

Besonders angenehm fand ich, das sich die Besucher / Touristen bereits ab 16 Uhr den Strand verließen und man gegen 18 Uhr fast alleine war. Kurtaxe zu bezahlen ist ja obligatorisch und auch kein Ding, was aber etwas nervt sind die Kontrollen am Strand. Kenne ich von meinen letzten Urlauben in der Niederlande gar nicht, bezahlt und gut.

Noch ein paar Bilder:

Die Ferienwohnung besser gesagt, Ferienhaus Villa Kunterbunt verfügte zum Glück über einen TV, so das ich die Vorrunde der Fußball WM 2010 nicht passt habe. Internet hatte ich vor Ort keins, also zwei Wochen Zeit für andere Dinge, die sonst immer zu kurz kommen, wie lesen.

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